Unterstützte Spendenprojekte

Damit nicht nur wir und unsere Zuhörer etwas von unserem tollen Chor haben, sondern auch andere, unterstützen wir in Form von Spenden Projekte, die diese Welt vielleicht ein klein wenig besser machen.

Hierbei wurden Projekte ausgewählt, in welche Chormitglieder direkt involviert und engagiert sind und welche uns damit besonders am Herzen liegen.

Nachfolgend werden die bisher unterstützten Projekte kurz beschrieben. Solltest du auch Interesse haben, eines der folgenden Projekte zu unterstützen, kannst du gerne über das Kontaktformular schreiben, dann stelle ich den Kontakt zu den Projektbeteiligten her, oder du informierst dich selbst über die beigefügten Links.

Vielleicht kannst DU damit auch die Welt ein wenig besser machen : -)

Jedes Jahr wird auf der ganzen Welt Weihnachten gefeiert, es gibt aber leider viel zu viele Menschen auf der Welt, die sich über Weihnachten gar nicht wirklich freuen können, da sie sich ständig sorgen müssen, ob sie für den nächsten Tag genug Nahrung für sich und ihre Famillie haben.

Die Johanniter starten aus diesem Grund jedes Jahr eine tolle Aktion, nämlich die Weihnachtstrucker. Hier werden Pakete, die Spender an verschiedenen Stellen abgeben können nach Südosteuropa geschickt. Der Inhalt der Pakete sind wichtige Nahrungsmittel wie Nudeln, Reis und Mehl aber auch Besonderheiten, die sich die Famillien sonst nie leisten würden wie Schokolade oder ein kleines Geschenk für Kinder. Diese Pakete helfen notleidenden Famillien sorgenfrei zumindest über die Weihnachtsfeiertage zu kommen.

Diese Gelegenheit nutzen wir auch im Chor um Pakete zu füllen und unsere Weihnachtsgrüße in Form von lebenswichtigen Lebensmittelpaketen an notleidende Famillien und Kinder zu schicken.

Auch dieses Jahr haben wir fünf Pakete zusammenbekommen, in diesem Zusammenhang DANKE für alle Spender/innen.

Falls du als Leser dich auch beteiligen möchtest, hier der Link zur Aktion:

http://www.johanniter-weihnachtstrucker.de/

OTEPIC („Organic Techology Extention and Promotion of Initiative Center“) Kenia ist ein Community-Garten-Projekt von Einwohnern eines Slums in Kenia. Der Gründer dieses Projekts, Philip Odhiambo Munyasia, ist selbst in diesem Slum aufgewachsen und verfolgt mit seinem Projekt das Ziel, ein unabhängiges Leben mit genügend Nahrungsmitteln, Wasser und sauberer Energie für die Gemeinschaft zu schaffen und durch Netzwerke die ökologische Landwirtschaft und Lebensweise in Kenia zu stärken. Wenn noch vor vielen Jahren mit einem kleinen Stück Land für einen Garten begonnen wurde, so besitzt OTEPIC Kenia heute eine große Fläche Land, Brunnen für sauberes Trinkwasser, Solaranlagen für die Versorgung mit elektrischem Strom und ein Gemeinschaftshaus mit Computern, Büchern, Seminarräumen,...

Link: http://www.otepic.org/

MeWaiKi ist ein Aidswaisenprojekt in Tanzania, das aus mehreren Standbeinen besteht. Zum einen bekommen Waisenkinder eine Schul- und Weiterbildung, sodass sie später auf eigenen Beinen stehen können. Zum anderen gibt es „Hilfe zur Selbsthilfe“, d.h. durch Seminare und gezielte Kapitalspritzen wird es den Waisenkindern möglich, ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern z.B. durch Hühnerzucht oder Ziegenhaltung.

Miri’s Vater arbeitet direkt hoch engagiert in diesem Projekt mit und war auch schon öfter unterstützend vor Ort.

Die Homepage von MeWaiKi: http://www.mewaiki.de

Im Projekt Hydro Solution entwickeln hoch engagierte Studenten mithilfe einfachster Mittel einen Filter zur Trinkwasserherstellung für Afrika. Die Materialien sind Grundrohstoffe wie z.B. Sand und die Wartung und der Aufbau kann direkt von den Bewohnern vor Ort vorgenommen werden, sodass eine kostengünstige und praktikable Methode zur Trinkwasserherstellung in dürren Regionen Afrikas geschaffen wird und Gefahren durch Krankheiten aufgrund von verunreinigtem Wasser minimiert werden.

Das Projekt besteht unter dem Dach von Enactus Regensburg, die Adresse lautet:

http://uniregensburg.enactus.de/blog/projekte/hydrosolution/

Bery kommt aus Belgien und lebt seit ca. 10 Jahren auf der größten Insel im Lake Victoria in Uganda. Die Insel auf der er lebt hat einen Fährzugang, wobei viele der anderen nur über Fischerboote erreichbar sind. Die Menschen dort leben fast ausschließlich vom Fischfang. Deshalb ist der See auch schon fast ausgefischt und die Fischbestände werden von Tag zu Tag kleiner.

Bery kümmert sich um ca. 40 Mädchen, die einen sexuellen Vergewaltigungshintergrund haben. Er hat sein ursprüngliches Leben komplett aufgegeben und ist vollkommen für die Menschen dort da. Er finanziert das alles selber oder durch private Spenden, weil er kein Teil einer großen unübersichtlichen Organisation werden möchte.

Sein Internetauftritt ist www.berysplace.org.

Karfunkel ist eine „freie Schule für alle“, ein neues Schulkonzept, in der jeder Schüler mit größtmöglicher Selbstbestimmung lernen kann und dabei die notwendige Unterstützung bekommt. Karfunkel ist dabei eine inklusive Schule, d.h. es werden alle Kinder (die wollen) aufgenommen, unabhängig vom sozialen oder finanziellen Hintergrund und unabhängig von Alter und Vorerfahrungen.

Unsere Lena arbeitet mit vollem Herzblut am Konzept und an der Umsetzung des Schulprojekts mit.

Die Homepage von Karfunkel: http://karfunkel-regensburg.de

Bei Helfer ohne Grenzen helfen ehrenamtliche Mitarbeiter in Bosnien-Herzegowina und Mazedonien notleidenden Menschen durch Soforthilfe (Sachspenden, Geldspenden für in Not geratene Familien, Flüchtlinge, Kranke), durch Ausbildungsförderung mittelloser Jugendlicher und durch die Vermittlung von Patenschaften. Außerdem werden Tierhilfe –Organisationen in Bosnien unterstützt.

Von uns wurde konkret eine in Not geratene Famillie aus Bosnien unterstützt, deren einzige Einnahmequelle die Milchproduktion einer Kuh war, die sie jedoch verkaufen mussten, da die Wohnung abgebrannt war und der Wiederaufbau finanziert werden musste.

"Helfer ohne Grenzen" hat der Famillie eine neue Kuh gekauft, damit deren Grundsicherung wieder nachhaltig gewährleistet ist.

Unsere Jelena war persönlich mit in Bosnien um der Famillie zu helfen.

Die Homepage von Helfer ohne Grenzen: http://www.helfer-ohne-grenzen.de/

...und noch ein Bild der neuen, glücklichen Kuh der jetzt wieder glücklichen Familie: